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Wir befinden uns hier am Nordrand des Erzgebirges in einer Höhenlage zwischen 342 m und 548 m.
Wir selbst wohnen ungefähr auf einer Höhe von 500 m. Durch die unterschiedlichen Höhenlagen kann man zum Teil einen relativ großen Temperaturunterschied von etwa 5°C zwischen den einzelnen Ortslagen feststellen. Genauso sieht es bei den Niederschlagsmengen aus, die um ca. 20% differieren können.
Die schöne Lage von Jahnsdorf wird geprägt von einer Reihe von Hügeln wie zum Beispiel dem Schneckenberg mit 416m, dem Galgenberg mit 450m, dem Wachtelberg mit 470m, dem Schieferberg mit 483 m und dem Fichtelberg mit 485 m (nicht zu verwechseln mit dem höchsten Gipfel des deutschen Teils des Erzgebirges bei Oberwiesenthal 1214m !).
Die höchste Erhebung Jahnsdorf´s ist das Jägerhorn mit 548 m von dort hat man einen wunderbaren Blick u.a. zum Totenstein bei Hohenstein-Ernstthal, nach Chemnitz und bis zu den Abraumkegeln der Wismut bei Ronneburg.
Den besten Aussichtspunkt hat man daher auch Schöne Aussicht genannt und das zieht jedes Wochenende sehr viele Leute zum Spazieren hierher.
Zumal es entlang des Aussichtspunktes einen sehr schönen Wanderweg gibt den historisch schon bedeutsamen Eisenweg.
Eigentum dieses Klosters blieb Jahnsdorf bis zu dessen Auflösung 1540.
Gegen Mitte des 18.Jhs. siedelten sich hier die ersten Strumpfwirker an und es wurde 1877 die erste Strumpffabrik in Jahnsdorf gegründet.
Heute ist Jahnsdorf eher bekannt durch die Firma Heyde-Keramik. Ein Unternehmen, was ganz klein begann und heute nicht nur im Erzgebirgsraum bekannt ist. Es werden die unterschiedlichsten Dinge des täglichen und auch des nicht alltäglichen Gebrauchs mit wunderschönem Design hergestellt.
Ein zweites größeren Unternehmen ist der Porphyr-Steinbruch zwischen Jahnsdorf und Leukersdorf. Die Firma belieferte u.a. die Tiefbauunternehmen beim Ausbau der A72.
Auch die Ortsteile hatten eine wechselvolle Geschichte. Sie gehörten zum Teil eine Zeit lang zum bedeutendsten Kloster Sachsens: Grünhain.
In Leukersdorf existierte bis ins 18.Jh.
hinein sogar ein Rittergut.
Man versuchte im Laufe der Geschichte verschiedene Industrien hier einzuführen: z.B. wurde 1861 die Zigarrenfabrikation begonnen das Unternehmen scheiterte aber wenig später. Mitte des 19.Jhs. bohrte man einige Male nach Steinkohle, aber die Flöze waren viel zu klein, als das sich ein Abbau gelohnt hätte. Vielleicht noch erwähnenswert: Leukersdorf hatte von 1892 1922 sogar eine eigene Brauerei.
Seifersdorf ist eine der ältesten Siedlungen der Gegend vermutlich schon kurz nach 1100 gegründet. Den Namen erhielt der Ort wahrscheinlich nach seinem Gründer Sigfried.
Auch der Ortsteil Pfaffenhain gehörte zuerst den Herren von Waldenburg und wurde dann im 13.Jh. vom Zisterzienserkloster Grünhain übernommen. Pfaffenhain war damals das Küchendorf des Klosters und musste die Klosterbrüder mit Viktualien für Küche und Keller beliefern.
Heute liegt im Ortsteil Pfaffenhain unser Verkehrslandeplatz Chemnitz/Jahnsdorf. Hier ist ein Flugbetrieb täglich von 07.00-20.00 Uhr möglich. Es starten und landen hier Flugzeuge bis 5,7 t MPW. In Zukunft soll die Start- und Landebahn befestigt und auf 1200 m ausgebaut werden.
Bei schönem Wetter finden hier des öfteren Rundflüge statt und man kann von hier aus zu Ballonfahrten starten.
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